Herr Braun meldet sich und berichtet, dass der fließende Verkehr den Giddendorfer Weg, vor Allem aus Richtung Sandkamp kommend, häufig mit stark überhöhter Geschwindigkeit befährt. Er führt weiter aus, dass er den Grund darin sehe, dass das maßgebliche 30 km/h-Schild eingewachsen ist und dort nie Geschwindigkeitsmessungen stattfinden.

BGM Voigt erklärt, dass die Stadt so schnell es geht das Freischneiden des Schildes veranlassen wird und als weiter Maßnahme das städtische Geschwindigkeits-Mess-Schild dort installieren wird. Dies habe eine umgehende Wirkung, sodass die gefahrenen Geschwindigkeiten schon spürbar sinken dürften. Er führt weiter aus, dass die Stadt Geschwindigkeitskontrollen nicht selbstständig durchführen kann und somit grundsätzlich auf die Schützenhilfe des Kreises und der Polizei angewiesen ist. Die Verwaltung wird dies versuchen zu initiieren.

Her Braun stellt klar, dass seines Erachtens auch der Standort des Schildes nicht sinnvoll gewählt oder festgelegt sei. Die Strecke, für die 30 km/h angeordnet sind, passt nicht mit der Lage des Bolzplatzes überein, der dort eigentlich durch die angeordneten 30 km/h „geschützt“ werden sollte.

BGM Voigt sagt zu, dass auch dieser Sachverhalt seitens der Verwaltung überprüft und bei entsprechendem Ergebnis korrigiert wird.