Der Bedarfsplan der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Oldenburg in Holstein wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.

Weiter wird die Verwaltung beauftragt, die im Bedarfsplan festgestellten Ergebnisse und die daraus resultierenden Folgen gutachterlich überprüfen zu lassen.

Die Wehrführung hat den in der Anlage beigefügten Feuerwehrbedarfsplan grundlegend ausgearbeitet. Dieser enthält alle maßgebenden Angaben, vor allem eine Beschreibung der Stadt mit dem entsprechenden Gefährdungspotential, zugrundeliegende Bemessungswerte und die Organisation der Feuerwehr.

Die Verwaltung empfiehlt, den Bedarfsplan in der vorliegenden Fassung zu beschließen.

Ein dreijähriger Rhythmus zur Anpassung stellt sich als auskömmlich dar und wird seitens der Feuerwehr entsprechend umgesetzt.

Die Verwaltung schlägt in Absprache mit der Gemeindewehrführung vor, dass bei außergewöhnlich starken Veränderungen mit entsprechend starken Auswirkungen auf den Bedarfsplan dieser jedoch kurzfristig entsprechend angepasst wird.

Aufgrund der festgestellten problematischen Entwicklungen ineinzelnen Bereichen hält die Verwaltung nach Rücksprache mit der Feuerwehr eine gutachterliche Überprüfung der festgestellten Tatbestände zur Ermittling von rechtlichen und tatsächlichen daraus resultierenden Folgen für unumgänglich.

Die demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf den Gegenstand dieser Entscheidung:

Feuerwehrbedarfsplan

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