Der Stellenplan für das Jahr 2016, der im Teil A – Verwaltung eine Gesamtstellenzahl von 33,85 Stellen, im Teil B - Einrichtungen eine Gesamtstellenzahl von 14,40 Stellen und insgesamt eine Gesamtstellenzahl von 48,25  Stellen ausweist, wird beschlossen.

Der Stellenplan 2016 ist als Anlage beigefügt. Im Ergebnis sieht er einen Stellenmehrbedarf von 1,06 Stellen vor.

Die Veränderungen sind der „Veränderungsliste“ und den „Erläuterungen“ im Teil A –Verwaltung- und in dem Teil B –Einrichtungen- zu entnehmen. Der Personalbedarf wird durch zwei Aufgabenbereiche notwendig. Dies ist einerseits in der Aufgabe der Migrations- und Flüchtlingshilfe sowie andereseits dem Städtbauförderungsprojekt und dem anstehenden Flächenkataster begründet. Hinzu treten die Auswirkungen der Umstrukturierung im Fachbereich 2.

Für den Fachbereich 2 einschließlich der Flüchtlings- und Migrationshilfe hat die Verwaltung eine externe Stellenbemessung eingeholt, die einen Stellenmehrbedarf von 1,86 Stellen für diese Aufgabenbereiche attestiert.

Unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Aufgabenwahrnehmung im Standesamt durch den Wegfall der Geburtenstation, der eine Verlagerung von personellen Kapazitäten ermöglicht, ist damit ein personeller Mehrbedarf von 0,89 Stellen im Fachbereich 2 sowie von 0,27 Stellen im Bereich der Migrations- und Flüchtlingshilfe verbunden.

Im Fachbereich 3 ist zunächst die Besetzung einer 0,7 Stelle erforderlich. Der mit dem Städtebauförderungsprojekt sowie der Erfassung und Betreuung des Flächenkatasters verbundene Aufwand muss dabei evaluiert und die Stellenbesetzung dabei zukunftsgerichtet bewertet werden.

Es wird um Beratung gebeten.

Die demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf den Gegenstand dieser Entscheidung:

Stellenplan 2016