Die Stadt Oldenburg in Holstein beteiligt sich an der Finanzierung des Notrufes Ostholsteins – Information und Beratung für Frauen und Mädchen e. V. - mit einem Betrag von 728,33 Euro im Jahr 2015.

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Der Notruf Ostholstein ist eine Information und Beratung für Frauen und Mädchen e. V. Ohne die finanzielle Unterstützung durch die Stadt Oldenburg in Holstein hätte die Beratungsstelle „Frauenberatung und Notruf Ostholstein e. V.“ in Neustadt 2014 schließen müssen. Weit mehr als 700 Beratungen haben im Jahr 2014 stattgefunden. Die Beratungen werden sowohl in den Räumen vor Ort in Neustadt durchgeführt, als auch im Rahmen einer regelmäßigen ambulanten Sprechstunde auf Fehmarn, in Heiligenhafen und in Oldenburg.

Für das Jahr 2015 ist die Zusammenarbeit mit der Eutiner Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen einmal im Monat in Heiligenhafen im Rahmen einer dreistündigen offenen Schwangerenberatung geplant.

Die erforderlichen Kosten, um den Verein zu tragen wurden im Rahmen einer Pro-Kopf-Umlage für die Stadt Oldenburg in Holstein ermittelt. Der Zuschuss des Kreises beträgt 3.600 Euro. Die Stadt Neustadt in Holstein, die die Beratungsstelle am Ort hat, stellt, gegenüber den anderen Kommunen, einen erhöhten Betrag bereit. Die Gemeinden haben resultierend aus dem Gesamtbedarf von 7.150 Euro einen Zuschuss von 3.558,77 Euro zu tragen, wobei auf die Stadt Oldenburg in Holstein  mit 9.711 Einwohnern 728,33 Euro entfallen würden.

Die demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf den Gegenstand dieser Entscheidung:

Antrag des Notrufes