Auszug - Antrag der der Stiftung Oldenburger Wall e.V. auf Planung eines Nachbaus der ersten christlichen Kirche
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Voigt leitet in den TOP ein und erläutert noch einmal die Finanzierung.
Herr Zorndt möchte wissen, wie die Kirche aussieht.
Herr Voigt teilt mit, dass er von einer ähnlichen Größe wie die des „Fürstenhofes“ ausgehe.
Herr Seidel möchte wissen, ob die Kirche später in das Eigentum der Stadt übergehe.
Herr Voigt bestätigt dies, es werde darüber ein Vertrag geschlossen.
Frau Poppe möchte wissen, ob sich die Stadt nicht doch an den Kosten (für die B-Plan-Aufstellung) beteiligen möchte.
Herr Junkersdorf teilt mit, dass diese Anfrage bereits im vorangegangenen AGA negativ beschieden wurde.
Herr Seidel fragt nach der Höhe der Bausumme.
Herr Gabriel teilt mit, dass dies u.a. stark vom künftigen Standort abhänge. Er werde jedoch bis zur kommenden Stadtverordnetenversammlung als ungefähren Anhaltspunkt die Kosten des „Fürstenhofes“ heraussuchen.
Beschluss:
Die Stadt Oldenburg in Holstein erklärt sich damit einverstanden, dass die Stiftung Oldenburger Wall e.V. auf dem Gelände des Wallmuseums einen Nachbau der ersten christlichen Kirche plant, dafür einen Bauantrag stellt und ggflls. auch errichtet. Standort und weitere Details sind mit dem Museum und der Bauverwaltung abzustimmen.
Soweit erforderlich soll hierfür auch der B-Plan geändert werden. Die grundsätzliche Bereitschaft hierzu sollte bereits heute signalisiert werden.
Von Seiten der Stadt werden für das Vorhaben keine Kosten übernommen. Diese sind aus Mitteln der Stiftung bzw. Fördermitteln und Spenden zu finanzieren.
Abstimmungsergebnis: | 9 | Stimmen dafür |
| 0 | Stimmen dagegen |
| 0 | Stimmenthaltungen |