Sprungziele
Inhalt

Auszug - Bahnübergang Sebenter Weg  

11. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Bauwesen
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Umwelt und Bauwesen Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Mi, 23.10.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 22:03 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums
Ort: Adolf-Friedrich-Straße 1, 23758 Oldenburg
VO/2019/109 Bahnübergang Sebenter Weg
   
 
Status:öffentlich  
Ansprechpartner/in:1. Bürgermeister Voigt
2. Herr Gabriel
Federführend:FB 3 Hochbau, Unterhaltung, Liegenschaften Bearbeiter/-in: Voigt, Martin
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Herr Ruwoldt stellt den TOP vor.

Er möchte gerne wissen, ob durch die Schließzeiten die Rettungsdienste eingeschränkt würden.

 

Herr Gabriel teilt mit, dass nach seinem letzten Kenntnisstand dies mit der Feuerwehr besprochen wurde. Diese habe mitgeteilt, dass Sebent nicht mehr zum Einzugsgebiet der Oldenburger Feuerwehr gehöre. Die Rettungswache hätte noch keine Rückmeldung gegeben.

 

Frau Hasselmann teilt mit, dass ihre Fraktion gegen einen höhengleichen Bahnübergang sei, da die Straße sehr stark frequentiert würde und man auf einen besseren Abfluss der Verkehrsströme achten müsse.

 

Herr Gabriel gibt zu bedenken, dass sowohl der Beginn einer Brücke als auch eines Tunnels aufgrund der topographischen Verhältnisse vermutlich sehr weit in den Sebenter Weg hineinragen würden und es dort evtl. zu Beeinträchtigungen der ansässigen Betriebe kommen könnte.

 

Herr Junkersdorf erinnert daran, dass aufgrund der vorhandenen ehemaligen Mülldeponie die Bahnschienen aufgeständert werden müssen. Außerdem verweist er auf die Zuständigkeit des Kreises bei der Ausarbeitung eines Rettungskonzeptes.

 

Es wird im weiteren Verlauf der Diskussion das Für und Wider verschiedener Kreuzungsvarianten, die (Nicht-) Erforderlichkeit eines höhenungleichen Bahnüberganges und die evtl. anfallenden Kosten für die Stadt diskutiert.

 

Herr Wroblewski teilt mit, dass noch so viele Fragen offen seien, dass man hier keinen Beschluss fassen könne. Auch seien die Kosten für einen höhenungleichen Bahnübergang vor einer Entscheidung zu ermitteln.

 

Herr Gabriel teilt mit, dass er versuchen werde, zum nächsten Bauausschuss eine Grobkostenschätzung vorzunehmen.

 

 


Beschluss:

  
Der Beschluss wird entsprechend dem Antrag von Frau Hasselmann geändert gefasst:

 

Frau Hasselmann beantragt, den TOP zu vertagen und zunächst die schriftlichen Stellungnahmen der Feuerwehr und der Rettungsdienste abzuwarten.

 


 

Abstimmungsergebnis:

5

Stimmen dafür

 

4

Stimmen dagegen

 

0

Stimmenthaltungen

 

 

nach oben zurück