Beschluss:

1. Die Grundschule am Wasserquell wir durch Errichtung eines Anbaus, eines neuen Gebäudes oder einer Aufstockung um ca. 500 m² erweitert. Die Architektenleistungen hierfür sind auszuschreiben und entsprechend des Ergebnisses dieser Ausschreibung zu vergeben. Die erforderlichen Haushaltsmittel für den Bau sind in den Haushalt 2017 in Höhe von bis zu 800.000,00 € einzustellen.

Abstimmungsergebnis: 5 Stimmen dafür

        4 Stimmen dagegen

2. Die Verwaltung wird beauftragt, für die Sanierung aller drei Schulen in Teilschritten jeweils eine Prioritätenliste zu erstellen und dem Ausschuss zur Beratung vorzulegen.

Abstimmungsergebnis: 5 Stimmen dafür

         4 Stimmen dagegen

3. Die Turnhalle an der Grundschule am Wasserquell soll bestehen bleiben, die Turnhalle am Gymnasium durch einen Neubau ersetzt werden. Eine Beteiligung des Kreises Ostholstein sollte geprüft werden.

Abstimmungsergebnis: 5 Stimmen dafür

         4 Stimmen dagegen

4. Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem bereits tätigen Architekten die von der Bauverwaltung aufgezeigte „kleine Sanierungslösung“ aufzugreifen und umzusetzen.

Abstimmungsergebnis: 5 Stimmen dafür

         4 Stimmen dagegen

5. Für die Sanierung sowie die Neu- und Anbauten der Schulen (ohne Aula) werden in den nächsten 5 Jahren Haushaltsmittel von bis zu 15 Mio. € zur Verfügung gestellt.

Abstimmungsergebnis: 5 Stimmen dafür

         4 Stimmen dagegen

Beschluss:

a)      Die Grundschule am Wasserquell wir durch Errichtung eines Anbaus, eines neuen Gebäudes oder einer Aufstockung um ca. 500 m² erweitert. Die Architektenleistungen hierfür sind auszuschreiben und entsprechend des Ergebnisses dieser Ausschreibung zu vergeben. Die erforderlichen Haushaltsmittel für den Bau sind in den Haushalt 2017 in Höhe von bis zu 800.000,00 € einzustellen.

b)      Die Verwaltung wird beauftragt, für die Sanierung aller drei Schulen in Teilschritten jeweils eine Prioritätenliste zu erstellen und dem Ausschuss zur Beratung vorzulegen.

c)      Die Turnhalle an der Grundschule am Wasserquell soll bestehen bleiben, die Turnhalle am Gymnasium durch einen Neubau ersetzt werden. Eine Beteiligung des Kreises Ostholstein sollte geprüft werden.

d)      Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem bereits tätigen Architekten die von der Bauverwaltung aufgezeigte „kleine Sanierungslösung“ aufzugreifen und umzusetzen

e)      Für die Sanierung sowie die Neu- und Anbauten der Schulen (ohne Aula) werden in den nächsten 5 Jahren Haushaltsmittel von bis zu 15 Mio. € zur Verfügung gestellt.

f)        Sollte die Kostenermittlung der beauftragten Architekten für die zwingend notwendigen Sanierungsarbeiten an den drei Schulen und für den Erweiterungsbau an der Grundschule ein Kostenvolumen ergeben, dass über dem beschlossenen finanziellen Rahmen liegt und sich der Kostenschätzung des VBD-Gutachtens für die Bestandssanierung nähert, so findet eine erneute Beratung statt.

Es ist dann zu prüfen, ob Neubau mit ÖPP Modell eine wirtschaftlichere Variante ist.